Jonas Bieri, 1994, Sozialarbeiter FH, Wolhusen
Nachhaltige und sozialverträgliche Lösungen in der Versorgunssicherheit und im Rahmen der Sozialen Sicherheit – zum Wohl von Allen.

Barbara Bühlmann, 1968, Heimpädagogin / Katechetin, Escholzmatt

Als Entlebucherin liegt mir meine Heimat am Herzen. Gut erschlossen mit zuverlässigem öV, Service Public und medizinischer Versorgung soll unsere Region sich in die Zukunft aufmachen. Ein Entlebuch, dass sich seiner Geschichte bewusst, aber nicht rückwärtsgewandt ist. Nicht erstarrt, sondern lebendig und innovativ. Dies vertrete ich mutig, sozial, und mit Freude.

Linda Kaufmann, 1992, Lehrperson / Schulische Heilpädagogin, Wolhusen
Chancengerechtigkeit in der Bildung legt die Basis für eine gerechte und funktionierende Gesellschaft. Für ein starkes, gerechtes Bildungssystem braucht es kompetentes Fachpersonal und ausreichend finanzielle Ressourcen.

Simona Schmid, 1992, Erziehungswissenschafterin, Kaltbach
Das Recht auf eine gute Ausbildung, fair bezahlte und gerecht verteilte Arbeit, die beste medizinische Versorgung, den Schutz unserer Lebensräume und die notwendige Unterstützung, wenn sie gebraucht wird: Alle sollten ein gutes Leben führen können, unabhängig von Portemonnaie, Herkunft oder Geschlecht. Im Entlebuch und überall.

Ruedi Schwery, 1955, Pensionierter Lehrer/
Sozialpädagoge, Schüpfheim
Die Ökonomisierung der Gesundheitsberufe hat die Pflegenden vom Menschen weggeführt. Eine sinnvolle Gesundheitspolitik stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Tragen wir Sorge zu jenen, die sich um uns sorgen.

Nadja Stadelmann Limacher, 1979, Sozialpädagogin / Vize-Präsidentin SP Kt. Luzern, Wolhusen
Für (d)eine erste linke Stimme aus dem Entlebuch. Nachhaltig, sozial, gleichgestellt.
Faire Chancen und Zukunftsaussichten für alle – unabhängig des Geschlechts, der Behinderung, des Bildungsstandes und der Herkunft. Unterstützung in der Vereinbarkeit von Familien und Beruf durch familienergänzende Kinderbetreuung auch auf dem Land.

Matthias Zemp, 1974, Angestellter WAS Wirtschaft Arbeit Soziales, Hasle
Die Ehe für alle Abstimmung hat gezeigt: Die Bevölkerung ist deutlich solidarischer und progressiver als viele Politiker*innen im Parlament. Genug von den konservativen Bremsern. Es ist Zeit für Erneuerung. Für sozialen und demokratischen Fortschritt. Hier und jetzt!

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