Wahlkreis Luzern-Land

Kairatbek Birimkulov, 1967, Migrationsfachperson / Journalist-Filmproduzent, Kriens
Ich möchte meine Energie in den Erhalt der einzigartigen Schweizer Gesellschaft investieren und setze mich für Chancengleichheit und ein aktives multikulturelles Zusammenleben ein.

Stefan Bucher, 1995, Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur / Student Architektur BA, Buchrain
Als Bewohner einer Agglomerationsgemeinde ist es mir wichtig, dass eine klimafreundliche Siedlungsentwicklung nach innen Priorität hat. Gerade hier braucht es eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und bezahlbaren Wohn- und Freiraum für alle.

Pia Engler, 1973, dipl. Sozialarbeiterin FH, Kriens
Fördern wir Kinder und Jugendliche nach ihren Talenten und unterstützen sie konsequent.
Sie sind unsere Zukunft und wir gestalten ihre Zukunft.

Peter Fässler, 1956, Personalfachmann mit
eidg. Fähigkeitsausweis, Luzern
Wir alle werden älter. Ein funktionierendes, bezahlbares Gesundheitswesen und genügend erneuerbare Energie für ein lebenswertes Alter – dafür ergreife ich Partei.

Reto Felber, 1986, Bauingenieur / Projekt- und Teamleiter, Kriens
Die Mobilität muss lärmberuhigter, sicherer und klimaschonender werden. Der Ausbau des Velonetzes und ein attraktiver öffentlicher Verkehr liegen mir am Herzen.

Sofia Galbraith, 1969, lndustriedesignerin M.A., Horw
Ich setze mich für funktionierende Diversität, nachhaltig soziales Gestalten und gerechtere Löhne ein. Mit einer besseren Bildungspolitik stärken wir die Zukunftschancen der jungen Generation.

Sophie Gisler, 1990, Prorektorin / Berufsschullehrerin, Udligenswil
Ich trete für mehr Chancengleichheit in der Bildung ein. Weder die Anzahl der Schuljahre noch das Einkommen der Eltern oder andere äussere Faktoren sollten die Grundlage dafür sein, wie zugänglich Bildung für jemanden ist.

Bettina Gomer-Beacco, 1974, Fachfrau Gesundheit / Berufsbildnerin SVEB I, Kriens
Unser Gesundheitswesen soll wirksam und zweckmässig sein – für mich aber in erster Linie nahe am Menschen. Sparen am falschen Ort führt zu Qualitätsmängeln. Pflegen wir unsere Gesundheit, stärken wir die Pflege.

Silvie Grünwald, 1977, Psychomotoriktherapeutin, Adligenswil
Chancengerechtigkeit in der Bildung, bei den Arbeitsbedingungen und Löhnen sowie bei den verschiedenen Geschlechtsidentitäten stärkt den einzelnen Menschen und somit unsere Gesellschaft.

Meinrad Hofer, 1957, Pensionierter Aussendienst, Meggen
Der Kanton Luzern braucht eine starke Umweltpolitik und mehr soziale Gerechtigkeit. Dafür möchte ich mich engagieren.

Marc Horat, 1985, Astrophysiker / Leiter des
Planetariums im Verkehrshaus der Schweiz, Kriens
In der heutigen Politik werden persönliche oder parteipolitische Argumente oft über Fakten und Daten gestellt. Ich setze mir zum Ziel, eine Stimme der Wissenschaft und der Rationalität in einer hochdynamischen, komplexen Welt zu sein.

Janine Hürlimann, 1991, Flugbegleiterin SWISS / Wissenschaftliche Mitarbeiterin FHNW, Horw
Als Vertreterin der jungen Generation möchte ich mich für eine bessere Bildungspolitik einsetzen. Weil alle ein Recht auf Bildung haben.

Xaver Koch, 1949, Sozialarbeiter / Rentner, Weggis
Bei Konflikten und Kriegen darf sich die Schweiz nicht hinter ihrer Neutralität verstecken, sondern muss Stellung beziehen. Dafür muss die internationale Zusammenarbeit, insbesondere mit der EU, gestärkt werden.

Jean-Michel Ludin, 1991, Rechtsanwalt / Gerichtsschreiber, Ebikon
Welche Chancen einem das Leben bietet, hängt heute zu einem grossen Teil davon ab, in welche Familie, mit welchem Geschlecht und welcher Nationalität man
geboren wird – schlicht vom Zufall. Um Chancengleichheit zu schaffen, braucht es griffige soziale Massnahmen.

Carlo Mathieu, 1968, Kaufmann / dipl. Erwachsenenbildner, Kriens
Im Kanton Luzern wird falsch gespart: Die Prämienverbilligung muss erhöht werden. Bessere Stipendien für Lernende und Studierende ermöglichen gleiche Bildungschancen. Bezahlbare Kitas fördern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Oskar Mathis, 1955, alt Sozialvorsteher / Sozial-
pädagoge FH, Horw
Chancengerechtigkeit mit einer nachhaltigen Sozial-, Bildungs- und Finanzpolitik. Familien stärken statt
Sozialabbau, mit Bildung für alle und fairen Unternehmenssteuern statt Briefkastenfirmen.

Jörg Meyer, 1968, Direktor Bildungszentrum,
Adligenswil
Mit Herzblut für eine starke Berufsbildung und ein
zukunftsgerichtetes Gesundheitswesen. Für eine
Finanz- und Steuerpolitik mit Vernunft und Weitsicht.
Für eine Gesellschaft, in der alle ihren Beitrag leisten und eine faire Chance erhalten, ein gutes Leben zu führen.

Mirjam Meyer, 1967, Kirchmeierin, Adligenswil
Gemeinschaftssinn und Solidarität im Grossen wie im Kleinen, zwischen Jung und Alt, Stadt und Land sind zentral für einen lebenwerten Kanton und lebenswerte Gemeinden. Care-Arbeit und freiwilliges Engagement benötigen Wertschätzung und Unterstützung.

Sandro Niederberger, 1990, Stellenleiter / Lehr-
person, Malters
Als Lehrperson setze ich mich für eine bessere Bildungs-
politik ein. Dabei liegt mein Fokus auf der Chancengerechtigkeit der Lernenden. Zudem möchte ich mich dafür einsetzen, dass Klimaprojekte innerhalb sinnvoller Frist umgesetzt werden.

Michael Portmann-Orlowski, 1973, Dr. Sc. Nat ETH / Physiklehrperson, Kriens
Ich will bezahlbare Kinderbetreuung, chancengerechte Bildung und faire Löhne in der Pflege. Dazu brauchen Lösungen mehr Mut und Fantasie als bisher! Nur so entsteht eine sichere und hoffentlich klimaschonende Zukunft für alle.

Andre Renggli, 1988, DevOps Engineer (Infor-
matiker), Ebikon
Im Gesundheits- und Bildungsbereich braucht es nebst fairen Löhnen vor allem bessere Arbeitsbedingungen. Ich möchte kleinere Hürden für den Bau von Anlagen erneuerbarer Energien. Und: Zielorientierte Ideen und Diskussionen in allen Themen!

Laura Renggli, 1994, Firmenkundenberaterin
2. Säule, Ebikon
Ich möchte lösungsorientierte Politik machen, um rasch wirkungsvolle Veränderungen für die Gesellschaft zu erreichen. Meine Kernkompetenz ist die Altersvorsorge, meine Herzensangelegenheit die Bildung.

Claudia Röösli, 1964, Pflegefachperson HF (MAS of Wound Care) / Gemeinderätin, Horw
Zu meinen Anliegen gehören faire Berufschancen,
bezahlbare Kinderbetreuung und Wohnraum sowie
eine qualitative Gesundheitsversorgung für alle.
Dafür stehe ich ein.

Stephanie Sager, 1986, Unterstufenlehrperson
MAS IF, Kriens
Ich setze mich ein für faire Arbeitsbedingungen im
Gesundheits- und Bildungsbereich. Zudem liegen mir ein starker ÖV, die Förderung nachhaltiger Energie-
und Wohnformen und die Entlastung von Familien und
Tieflohnarbeitenden am Herzen.

Patrick Schmidt, 1979, Schulentwickler /
Schulleiter, Kriens
Für gleiche Bildungschancen braucht es gutes Fachpersonal und verlässliche Tagesstrukturen. Ich setze mich für die Verbesserungen der Rahmenbedingungen für alle Kinder, Jugendlichen und Fachkräfte in den Luzerner Schulen ein.

Cedric Seger, 1990, Archivar, Kriens
Um Lösungen zu finden, muss die Politik alle Teile der Gesellschaft und alle Regionen im Kanton Luzern einbeziehen. Ich kämpfe für sozialverträgliche Lösungen über Gesellschafts- und Regionsgrenzen hinweg.

Ramon Stalder, 1989, Geschäftsführer Bioladen / Geologe, Udligenswil
Vereine und freiwilliges Engagement sind wichtige Pfeiler des Soziallebens im Kanton Luzern. Als aktives Mitglied mehrerer Vereine möchte ich zu deren Stärkung beitragen.
Tim

Elio Tinner, 1996, Labortechniker, Kriens
Die Schweizer Qualität zeichnet sich durch die Innovation aus, die von den Hochschulen, Universitäten und dem Berufsbildungswesen ausgeht. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Chancengleichheit in der Bildung bedingungslos umgesetzt wird.

Tim Wermelinger, 1993, Informatiker, Malters
Unsere Nachkommen sollen den Planeten in seiner Vielfalt erleben können, wie wir es konnten. Die Aufgaben des Kantons sollen nicht nur vom Mittelstand getragen werden, sondern auch von den Unternehmen und den Vermögenden.

Gisela Widmer Reichlin, 1974, Gemeinderätin /
Gymnasial- und Berufsschullehrerin, Adligenswil
Der Kanton soll mutig in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Sicherheit, Klimaschutz und Kultur investieren. Der Zugang zur Bildung muss allen Personen unabhängig ihrer familiären und sozialen Herkunft offen stehen. Die Zusammenarbeit von Kanton und Gemeinden auf Augenhöhe stärkt unser Gemeinwesen.