Regierungsrat beschliesst familienpolitisches Minimalprogramm

28. September 2021 // Die SP Kanton Luzern begrüsst die geplante Erhöhung der Kinderzulagen für Kinder vom vollendeten 12. bis zum vollendeten 16. Altersjahr. Leider schlägt der Regierungsrat nur das absolute Minimalprogramm vor. Luzerns Nachbarkantone kennen familienfreundlichere Regelungen. Auch der Antrag der SP auf eine moderate Erhöhung der Ausbildungszulage auf 280 Franken wurde nicht in die Botschaft aufgenommen. «Kinder sind das Armutsrisiko Nummer 1», sagt SP-Fraktionschef Marcel Budmiger. «Angesichts der in Aussicht gestellten Steuersenkungen ist es nicht ehrlich, wenn der Regierungsrat behauptet, dass eine moderate Erhöhung nicht finanzierbar sei. Die SP wird sich im Kantonsrat für ein familienfreundlicheres Gesetz einsetzen.

Die SP Kanton Luzern begrüsst die geplante Erhöhung der Kinderzulagen für Kinder vom vollendeten 12. bis zum vollendeten 16. Altersjahr. Leider schlägt der Regierungsrat nur das absolute Minimalprogramm vor. Luzerns Nachbarkantone kennen familienfreundlichere Regelungen. Auch der Antrag der SP auf eine moderate Erhöhung der Ausbildungszulage auf 280 Franken wurde nicht in die Botschaft aufgenommen. «Kinder sind das Armutsrisiko Nummer 1», sagt SP-Fraktionschef Marcel Budmiger. «Angesichts der in Aussicht gestellten Steuersenkungen ist es nicht ehrlich, wenn der Regierungsrat behauptet, dass eine moderate Erhöhung nicht finanzierbar sei. Die SP wird sich im Kantonsrat für ein familienfreundlicheres Gesetz einsetzen.

 
 

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